Am 25.10. war es soweit und wir erwarteten die SG FTV/ HSV/ VFL 93 Hamburg II zum Abstiegskampf in unser heimischen Arena. Erneut begleitet von zahlreichen Zuschauern, konnten wir das starke 1. HD von Ali und Jendrik auch diesmal einfahren, Kathleen und Simone hatten gegen Conny Paulsen und Joyce Grimm auf den Nachbarfeld jedoch das Nachsehen. Sascha und Alex Irrgang konnten nur in Satz 2 mithalten, das Spiel ging verloren wir lagen mit 1:2 zurück. Erwartungsgemäß verlor Simone trotz guten Spiels gegen die überlegene Grimm. Jendrik und Kathleen brachten uns im Mixed jedoch wieder zurück und konnten gegen überforderte Paulsen/ Steckel einen Zweisatzsieg erringen. Doch erneut lief auch in diesem Spiel nichts nach Plan. Nach deutlichem 21:11 in Satz 1 verlor Ali Mernke den Faden, musste Satz 2 und später sich selbst einem starken und in der Endphase netzrollernden Momme Hinrichsen geschlagen geben. Mehr als ein Unentschieden war also nicht mehr drinnen. Während Leifs Gegner sich bereits am Anfang des ersten Satz verletzte und aufgeben musste, konnte ein verschnupfter John in Satz 3 seinem Gegner keine Paroli mehr bieten. Das Endergebnis von 3:5 ist erneut ein Nackenschlag für die Akteure des TSV Altenholz, da alle kämpften, sich reinhauten und ein 4:4 mehr als gerechtfertigt gewesen wäre. Bei allem Ehrgeiz und Ärger über den verlorenen Punkt wünschen wir dem verletzten Philipp Engelhardt selbstverständlich gute Besserung und eine schnelle Genesung.
Als wäre dies alles nicht genug, spielte zeitgleich der TV Metjendorf Unentschieden gegen den PSV Bremen. Mit einem Spiel Rückstand „überwintern“ die Altenholzer somit auf dem letzten Platz. Ein Nicht-Abstiegsplatz ist zwei Punkte entfernt, von „nur“ mag man nach der unglücklichen Hinrunde nicht sprechen. AAAAAABER…… am 22.10. starten wir zu Hause hochmotiviert in die Rückrunde gegen den SSW Hamburg und am Folgetag gegen den BV Gifhorn. Aus eigener Kraft können wir die Abstiegsplätze verlassen und erhoffen uns hierfür zumindest einen Punkt aus den kommenden zwei Punktspielen. Natürlich wäre es hierfür wichtiger denn je, wenn uns viele Badmintonfreunde und –begeisterte bei der Mission Possible unterstützen und anfeuern.