Bericht zur Landesmeisterschaft O19 am 02./03.12.2017

 

 

Nach 16 Stunden Turnierprogramm stehen die Titelträger der diesjährigen Landesmeisterschaften O19 fest. Der Ausrichter gratuliert:

 

Mixed: Carina Hingst/ Jendrik Städler (Blau Weiss Wittorf/ TSV Altenholz)

Herrendoppel: Sascha Plietzsch/ Jendrik Städler (TSV Altenholz)

Damendoppel: Carina Hingst/ Romina Plöger (Blau Weiss Wittorf/ ATSV Stockeldsdorf)

Herreneinzel: Andreas Schlüter (Blau Weiss Wittorf)

Dameneinzel: Tjorven Geiss (Blau Weiss Wittorf)

 

Zudem blickt der Ausrichter auf ein auf allen Seiten erfolgreiches Wochenende zurück. Neben einer perfekt vorbereiteten Halle, einer reichhaltigen Cafeteria und einem engagierten Helferteam sind die Spieler der SG Hammer-Altenholz gleich an zwei Titeln beteiligt und damit nach der Badmintonhochburg Neumünster der zweit erfolgreichste Verein. Mit Jendrik Städler wird zudem der erfolgreichste Spieler des Turnieres gestellt! Hinzu kommt eine weitere Finalteilnahme durch Patricia Kuhlmann im Mixed gemeinsam mit dem Ex-Hammeraner Philipp Nebendahl, ein dritter Platz im Damendoppel durch Patricia Kuhlmann und Katharina Mumm-Rothhardt, ein vierter durch Patricia Kuhlmann im Dameneinzel, ein sechster Platz durch Jan Pauer und Sören Büttner im Herrendoppel und zwei siebte Plätze durch Annalena Töllen im Dameneinzel, sowie Jan Pauer im Herreneinzel.

Aber kommen wir jetzt zu den einzelnen Disziplinen!

Mixed

 Hier konnten sich die an Position eins gesetzten Jendrik Städler und Carina Hingst in einem äußerst knappen Match mit 17-21 21-14 21-17 gegen Patricia Kuhlmann/ Philipp Nebendahl durchsetzen. Den dritten Platz sicherten sich Claudia Conradi und Moritz Naß (TSV Schwarzenbek) mit einem 13-21 21-11 21-14 Sieg gegen Sascha Schulz/ Jasmin Kurpjeweit (TSV Glücksburg).

Damendoppel

Im Damendoppel konnten die an Position 1 und 2 gesetzten Paarungen Carina Hingst/ Romina Plöger und Ayfer Düsel/ Katharina Meyer (Blau Weiss Wittorf/ TSV Berkenthin) in die Finalgruppe vorspielen. Ebenfalls in die Finalgruppe schaffte es die an Position 4 gesetzte Paarung Patricia Kuhlmann/ Katharina Mummm-Rothhardt. Am Ende wurden die Platzierungen, jedoch nach den Setzplätzen erspielt und Carina Hingst und Romina Plöger konnten sich den Titel sichern.

Herrendoppel

Im oberen Halbfinale konnten sich die an Position 1 gesetzen Sascha Plietzsch und Jendrik Städler gegen die jungen Überraschungshalbfinalisten Sebastian Böhm und Hendrik Johannsen (TSV Glücksburg/ SSV Schafflung) mit 21:8 21:5 im Schongang ins Finale vorspielen. Erwartungsgemäß spannender wurde es im zweiten Halbfinale zwischen Sebastian Trautloff/ Andreas Schlüter (Blau Weiss Wittorf) und Moritz Naß/ Sebastian Remus (TSV Schwarzenbek/ SC Itzehoe). Nachdem die ersten beiden Sätze noch ausgeglichen waren, könnten die frischer wirkenden Naß/ Remus am Ende mit21-16 18-21 21-13 gewinnen und ins Finale einziehen. Dort konnten Sascha Plietzsch/ Jendrik Städler den ersten Satz mit 21-14 für sich entscheiden. Im zweiten Satz waren Naß/ Remus dann fast die ganze Zeit in Führung und hatten auch den ersten Satzball aber am Ende konnte sich die an Position 1 gesetzte Paarung mit 22:20 durchsetzen.

 

Dameneinzel

Im Dameneinzel konnte Tjorven Geiss (Blau Weiss Wittorf) sich im Finale gegen ihre Vereinskameradin Petra Schlüter mit 21-17 19-21 21-6 durchsetzen. Damit konnte Tjorven Geiss verhindern, dass das die Tiel in allen Disziplinen die an Position 1 gesetzten Spieler gehen.

Herreneinzel

Im Herreneinzel stellten sich viele im Vorwege der Frage, ob die beiden „Alten Hasen“ Andreas Schlüter (Blau Weiss Wittorf; Setzplatz 1) und Nils Christiansen (VfL Oldesloe; Setzplatz 2) sich noch einmal gegen die zum Teil mehr als zwanzig Jahre jüngeren Spieler (Sebastian Remus, Sascha Holz und andere) behaupten können. In der oberen Baumhälfte gelang dies Andreas Schlüter mit drei relativ sicheren Siegen. In der unteren Hälfte konnte sich der 20-jährige Sascha Holz (seit dieser Saison Blau Weiss Wittorf) im Halbfinale mit 21-15 22-20 gegen Nils Christianen durchsetzen. Im Finale spielte Andreas Schlüter dann aber seine ganze Routine und Erfahrung aus und konnte sich mit 23-21 21-13 durchsetzen. 

Ergebnisse

 

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